Mit Drohnen und Wärmebildkamers Rehkitzen das Leben retten

06.08.2021

Für die Rehkitze besteht Lebensgefahr, wenn die Wiesen gemäht werden. Mit Hilfe neuer Wärmebildkameras und Drohnen konnten auch im Kreis Düren schon viele Rehkitze entdeckt und gerettet werden, wie Richard Hansen, Vorsitzender der Kreisjägerschaft mir und Patricia Peill bei einem Termin vor Ort berichtete. Die #Bundesregierung hat drei Millionen Euro für die Anschaffung von Drohnen zur Verfügung gestellt, die NRW-Landesregierung unterstützt die Projekte finanziell. Mit Hilfe der Wärmebildkameras kann man die jungen Rehe orten, in Sicherheit und danach wieder in die Nähe der Mutter bringen. Geflogen werden diese speziellen Drohen von ausgebildeten #Piloten wie zum Beispiel Kathrin Brünker, Marion Hecker, Christian Dering, Holger Hansen, Stefan Tack und Andreas Zurhelle. „Unsere Drohnenpiloten sind über den Kreis Düren verteilt, um kurze Wege zu ermöglichen“, erläutert Gerd Schumacher, der in der Kreisjägerschaft zusammen mit Anna Steinmann verantwortlich für das #Drohnenprojekt ist. Die Effektivität und Präzision der Wärmebildkamera wurden mir, den Landtagsabgeordneten Dr. Patricia Peill und Dr. Ralf Nolten , Landrat Wolfgang Spelthahn, sowie Erich Gussen als Vorsitzender der Kreisbauernschaft eindrucksvoll demonstriert.