"Bildung ist aus meiner Sicht Beziehungsarbeit. Austausch und Kontroverse sind der Ausgangspunkt gelingender Schule, weil sie – gerade in Zeiten starker Polarisierung – einen Beitrag zu Urteilsfähigkeit, Hinterfragen und Differenzierung leisten."
Mit diesen Worten begrüßte Bundestagsabgeordneter Thomas Rachel die Teilnehmer des Gespräches „HumanismusPlus“ das vom Zentrum für Ignatianische Pädagogik gestartet wurde. Die Teilnehmer stellten ein Thesenpapier vor, das unter der griffigen Überschrift stand: „Charakter zählt“. Sie plädieren unter anderen für eine Stärkung der Schulautonomie. Auch theologische Bildung sei ein wichtiger Faktor. Die Teilnehmer diskutierten mit den beiden Jesuiten Tobias Zimmermann und Klaus Mertes und Melanie Piepenschneider von der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Empfehlen Sie uns!